Schlagwort: Leben

  • Sags´ mit WOS zum Muttertag

    Sags´ mit WOS zum Muttertag


    Passend zum heutigen Muttertag hat unserer Leserin, Sabrina Liebenberger, uns ein paar Zeilen an ihre Mutter zukommen lassen: Liebe Mama, mit meinen mittlerweile 22 Jahren, kann ich von mir behaupten, dass ich erwachsen geworden bin. Nicht nur auf dem Papier, sondern tatsächlich – ich wohne nicht mehr bei dir, gehe arbeiten, putze, wasche & bügle…

  • Senf zum Sonntag: Die einzige Konstante bleibt die Veränderung

    Senf zum Sonntag: Die einzige Konstante bleibt die Veränderung

    Wer kennt das nicht: Man hat sich endlich gemütlich im Leben eingerichtet, und schon passiert etwas – plötzlich ist alles ganz anders. Man ist aus der Gewohnheit gerissen und muss sich auf neue Umstände einstellen. Kaum hat man diese Veränderung verdaut und es sich in der neuen Gewohnheit gemütlich gemacht, geht das Spiel von vorne…

  • Schnittwoch: Unecht schön und schön unecht

    Schnittwoch: Unecht schön und schön unecht

    Schönen guten Morgen! Zum Frühstück gibts heute ein Magazin. Huch, wie perfekt die Menschen darin alle aussehen! Makellose Haut, perfekte Zähne, vollkommenes Haar  – beneidenswert! Aber was davon ist überhaupt echt? Hinter solchen Fotos steckt ein Haufen Arbeit. Nicht nur werden äußerst attraktive Models genommen (also ungefähr 3 % der Weltbevölkerung oder so – denn…

  • Ein Leben für’s Leder: Einer der letzten Sattler Österreichs erzählt

    Ein Leben für’s Leder: Einer der letzten Sattler Österreichs erzählt

    Es gibt Berufe, die im Aussterben sind. Franz Jeindl aus Krachlberg in Lassnitzhöhe bei Graz hat einen solchen Beruf. Der 84-Jähriger ist Sattler, Tapezierer und Gürtelmacher. Obwohl er eigentlich schon längst in Pension ist, führt er sein Handwerk noch immer auf Messen und Veranstaltungen vor und liebt seinen Beruf wie eh und je. „Früher“, erzählt…

  • Schnittwoch: Ich bin zu oft gefallen, um liegenbleiben zu können

    Schnittwoch: Ich bin zu oft gefallen, um liegenbleiben zu können

    Ich erinnere mich noch ganz genau: Mit zarten vier Jahren durchstöberte ich neugierig die Kunstbücher meiner Mutter und stieß auf surreale Bilder des niederländischen Malers Hieronymus Bosch. Fantasievoll und düster – ich war beeindruckt. Eigentlich wollte ich damals Insektenforscher oder Bauer werden, doch von da an war mir klar, dass Kreativität und Fantasie einmal einen…